Auf gute Zusammenarbeit! Berichtswesen und Dokumentation

Die Trägerberichte werden von den Jugendämtern oft als ein wichtiges Qualitätsmerkmal gesehen und sind ein Aushängeschild für jeden Träger. Gleichzeitig hat aber jedes Jugendamt und manchmal auch jedes Team unterschiedliche Ansprüche an das Berichtswesen – wann sollen die Berichte angefertigt werden, wer ist zu beteiligen, welche Form, welchen Umfang und welche Inhalte sollte der Bericht beinhalten?

Berichtswesen

Die Berichte dienen aber nicht nur als Legitimation gegenüber dem Kostenträger und als Ausweis eigener fachlicher Arbeit, sondern sind auch Beteiligungsinstrument. Um dieser „Multifunktion“ gerecht zu werden, müssen die Bericht sowohl gut lesbar sein als auch an den Zielen der Hilfeplanung orientiert sein. 

Die Fortbildung gibt Anregungen für ein gutes Berichtswesen – welche Inhalte und welche Form sollte ein Bericht haben. welche Rolle spielt dabei die Dokumentation und wie ist diese rechtssicher zu gestalten`? Und wie ist das mit den Aufbewahrungsfristen, wer liest eigentlich was wann?

Außerdem schauen wir auf konkrete Formulierungen und Stiltipps für Formulierungen. Sie könne auch eigene (anonymisierte) Berichtsproben mitbringen.

Arbeitsmethoden

Input, Übungen

Zielgruppe

Die Fortbildung richtet sich an Fachkräfte und Teamleitungen aus der ambulanten und stionären Jugendhilfe.

Offenes Seminar

In Präsenz am 6. Oktober 2026 von 9 bis 16.00 Uhr in Sandkrug

Kosten: 195€ / Person zzgl. 10€ Tagungspauschale

Anmeldung über das Formular unter: 10_26 Berichtswesen

Diese Veranstaltung ist auch als Inhouse-Veranstaltung buchbar.


Anmeldung

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    Sabrina Langenohl

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