InKuL stellt sich vor

Delia Kraemer und Sabrina Langenohl haben ihre Aktivitäten im Bereich Fortbildung, Organisationsberatung und Konzeptentwicklung zusammengelegt und mit InKuL eine Partnerinnengesellschaft (PartG) gegründet.

Seit rund 10 Jahren sind wir bisher als Einzelunternehmerinnen unterwegs und beraten, qualifizieren, coachen und supervidieren in der Jugendhilfelandschaft. Jetzt wollen wir die immer weiter gestiegene Nachfrage besser bedienen. Ab 1.1.2025 geht es gemeinsam und in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Referentinnen und Referenten weiter in unserem Anliegen, gemeinsam mit uns und mit Ihnen an der Gestaltung der Jugendhilfelandschaft in schwierigen Zeiten arbeiten wollen.

Fortbildung

Wir bieten in gewohnter Qualität mit Humor und fachlicher Expertise Fortbildungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe an. Unsere Fortbildungen richten sich an freie und öffentliche Träger bundesweit. Regelmäßige Qualitätssicherung und gemeinsame Standards der Durchführung sichern ab, das unsere Fortbildungen weiterhin:

  • fachlich fundiert
  • rechtssicher
  • praxisnah
  • nachhaltig
  • humorvoll
  • abwechslungsreich
  • und manchmal überraschend sind.

Themen, die uns schon lange bewegen und wir jetzt noch vielfältiger und umfangreicher bedienen können:

  • Partizipation und Empowerment junger Menschen
  • starke Führungskräfte für starke Teams
  • Konflikt- und Krisenmanagement
  • guten Ausbildung und Einarbeitung junger Nachwuchskräfte im ASD
  • Kinder psychisch kranker Eltern
  • Rückführung aus stationären Hilfen
  • kingerechte Kommunikation
  • Vielfalt an Methoden und Instrumenten
  • Hilfeplanung und kollegiale Beratung
  • Inklusion
  • Zusammenarbeit mit dem Familiengericht
  • Kooperationen
  • Frühe Hilfen
  • Gute Übergänge gestalten
  • Dokumentation, Berichtswesen und Aktenführung

Auch die Gestaltung von Fachtagen und Kooperationsveranstaltung zu aktuellen Themen bieten wir Ihnen an:

  • Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe
  • dem Fachkräftemangel begegnen
  • kommunale Rückführungskonzepte gestalten
  • Fachthemen multiprofessionel qualifizieren, wie z.B. Kinder psychisch kranker Eltern im Fokus von ASD, Frühen Hilfen, Gesundheitssystem und Recht
Organisationsberatung

Unser Anliegen ist es, Einrichtungen, Dienste und Träger zu begleiten in Ihrem Ansatz, sich für die Herausforderungen der Zukunft fit zu machen.

Wir bringen dazu sowohl Erfahrung und Wissen aus der Praxis ein, als auch Methodenkompetenz, Kreativität und den Blick auf das System als Ganzes und die handelnden Individuen.

Im Referent*innenpool von InKuL finden sich Menschen aus unterschiedlichen Organisationen und Säulen der sozialen Arbeit, die nicht nur über spezifische Expertise zu ihren jeweiligen Themenfeldern verfügen, sondern durch eigene Praxiserfahrung die besonderen Anforderungen und Herausforderungen der Sozialen Arbeit kennen und erlebt haben.

Themen können dabei neben vielen anderen beispielsweise sein:

  • Weiterentwickeln Ihrer Unternehmenskultur (z.B. Stärkung von Kundenorientierung oder Mitarbeiterzufriedenheit, höhere Effektivität oder Vertrauensbildung)
  • Neuausrichtung von Geschäftsprozessen, Dienstleistungen oder Produkten
  • Bewältigung von Turn-around Situationen oder Krisen
  • Aktivierung von Change-Prozessen
  • Durchführung von Analyse und Organisationsdiagnose
  • Aktive Arbeit mit allen Beteiligten aller Hierarchieebenen
  • Entwicklung von Zielbildern
  • Begleitung bei der Umsetzung
  • Definition und Implementierung von Unternehmenswerten und -kultur
Konzeptentwicklung

Wir unterstützen Ihre Einrichtung gerne bei der Entwicklung neuer Konzepte bzw. bei der Aktualisierung und Überarbeitung bestehender. 

Sie wollen Ihre bestehenden Konzepte auf den fachlich aktuellen Stand bringen? Die zeitlichen Kapazitäten Ihrer Leitungskräfte sind anderweitig gebunden? Sie haben schon viele Ideen, aber an der konkreten Verschriftlichung und Feinarbeit hapert es? In Ihrer Einrichtung sollen neue Konzepte entwickelt werden, Sie wissen aber nicht, wo anfangen? Sie überlegen, wie Sie Konzeptentwicklungsprozesse so anstoßen, dass die Mitarbeiter*innen eingebunden werden, ohne deren zeitliche Belastung zu stark zu erhöhen?

Gute Konzeptentwicklungsprozesse nehmen die Beteiligung der verschiedenen Ebenen ernst, ohne die komplette Belastung der Erarbeitung auf die Mitarbeiter*innenebene zu verlagern. Damit die Konzepte aber Eingang in den Alltag finden, ist es unerlässlich, dass die Mitarbeiter*innen- und die Leitungsebene beteiligt werden. InKuL kann Sie dabei unterstützen, die richtige Balance zu finden. Dann können Ihre Konzepte auch weitere Funktionen erfüllen:

  • Grundlage für Ihre Kosten- und Leistungsvereinbarung
  • Einarbeitungsgrundlage
  • Grundlage für Qualitätssicherung
  • Vermittlung der Werte der Einrichtung nach innen und außen
  • Grundlage für Prozessbeschreibungen
  • Fachkräftebindung
  • Orientierung und Klarheit nach innen und außen.

Wir freuen uns über Ihr Interesse. Schauen Sie durch unsere Seiten oder nehmen Sie einfach Kontakt auf:

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    Sabrina Langenohl

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