InKuL stellt sich vor

InKuL steht für: Institut Kraemer und Langenohl Delia Kraemer und Sabrina Langenohl haben ihre Aktivitäten im Bereich Fortbildung, Organisationsberatung und Konzeptentwicklung zusammengelegt und mit InKuL eine Partnerinnengesellschaft (PartG) gegründet. Seit rund 10 Jahren sind wir bisher als Einzelunternehmerinnen unterwegs und beraten, qualifizieren, coachen und supervidieren in der Jugendhilfelandschaft. Jetzt wollen wir die immer weiter gestiegene

Jugendhilfe und Fachkräftemangel – oder: Jugendhilfe anders denken

Die Klage: der Fachkräftmangel führt zu einer Veschlechterung der Jugendhilfe Wir betrachten mit großer Sorge die Verschlechterung der Situation von Familien, Kinder und Jugendlichen insbesondere in der Nach-Corona-Zeit. Fachkräftemangel allüberall. Ebenso betrachten wir sorgenvoll die Situation in den Allgemeinen Sozialen Diensten, den Wohngruppen, den Krisen- und Schutzstellen und den ambulanten Hilfen zur Erziehung. Die Klage,

Zusammenarbeit mit dem Familiengericht

Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit im ASD ist die Zusammenarbeit mit dem Familiengericht. Dazu gehört das Verfassen von Stellungnahmen, aber auch das Auftreten vor Gericht und die Mitwirkung im familiengerichtlichen Verfahren. Das Verfassen von Stellungnahmen will gelernt sein! In einer praxisorientierten Fortbildung üben wir direkt die unterschiedlichen Schritte für die „gute“ Stellungnahme. Insbesondere wird Wert

Beratung im Kinderschutz

(Rechts-)Sicherheit im Verfahren nach §8a „Werden dem Jugendamt gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder Jugendlichen bekannt bekannt, so hat es das Gefährdungsrisiko im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte abzuschätzen.“ So steht es im §8a des SGB VIII und diese gemeinsame Gefährdungseinschätzung ist wichtiger Bestandteil der 8a-Verfahren in den einzelnen Jugendämtern.  Wie kann Beratung

Kollegiale Beratung

Fachlichkeit des Teams nutzen Fallbesprechungen statt kollegiale Beratung regelmäßig in Teamsitzungen statt. Manchmal ist es ein „Abnicken“, manchmal eine endlose Diskussion. Und dann fransen Teamsitzungen oft aus – viele bringen eigene Ideen ein, aber die zuständige Fachkraft ist hinterher immer noch ratlos. Oder es wird endlos auf einem kleinen, scheinbar nebensächlichen Punkt herumgekaut. Manchmal konzentriert

Berichtswesen im Leistungsdreieck

Auf gute Zusammenarbeit! Die eigenen Berichte werden von den Jugendämtern oft als ein wichtiges Qualitätsmerkmal gesehen und sind ein Aushängeschild für jeden Träger. Gleichzeitig hat aber jedes Jugendamt und manchmal auch jedes Team unterschiedliche Ansprüche an das Berichtswesen – wann sollen die Berichte angefertigt werden, wer ist zu beteiligen, welche Form, welchen Umfang und welche

Schnell – Sicher – Neutral

Gute Dokumentation im Einrichtungsalltag Die Anforderungen an die Dokumentation in stationären Einrichtungen sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Eine gute Dokumentation in stationären Einrichtungen dient dazu, die Entwicklung der jungen Menschen ebenso festzuhalten wie auch besonderer Ereignisse. Idealerweise können die Fachkräfte aus der laufenden Dokumentation auch das Berichtswesen erstellen. Außerdem dient diese auch dazu

Und ab morgen wohnst Du bei….

Übergänge professionell und kindgerecht gestalten  Wie können wir für junge Menschen die Übergänge zwischen Lebensorten gut gestalten, auch und insbesondere wenn diese für die jungen Menschen unfreiwillig erfolgen? Diese Übergänge werden von jungen Menschen oft als „Beschlüsse“ der Erwachsenen erlebt, insbesondere dann, wenn Entscheidungen gegen den Willen der Eltern oder Pflegeeltern getroffen werden müssen. Aber

Starke Leitungen – Starkes Team

Fortbildung für Team- und Gruppenleitungen Gute Leitungen in Ihrer Einrichtung – Qualifizieren Sie Ihre Nachwuchskräfte: Wir bieten eine Fortbildung für die Team- und Bereichsleitungen in Ihrer Einrichtung an. Im Rahmen der Fachkräftegewinnung und -bindung wird es immer wichtiger, gute Leitungskräfte in den Teams zu haben, die sich für Einarbeitung und Handlungssicherheit der Mitarbeiter*innen verantwortlich fühlen,
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