InKuL stellt sich vor

InKuL steht für: Institut Kraemer und Langenohl Delia Kraemer und Sabrina Langenohl haben ihre Aktivitäten im Bereich Fortbildung, Organisationsberatung und Konzeptentwicklung zusammengelegt und mit InKuL eine Partnerinnengesellschaft (PartG) gegründet. Seit rund 10 Jahren sind wir bisher als Einzelunternehmerinnen unterwegs und beraten, qualifizieren, coachen und supervidieren in der Jugendhilfelandschaft. Jetzt wollen wir die immer weiter gestiegene

Neueinsteiger im ASD

Fortbildungsreihe bei Ihnen in der Region Neueinsteiger im ASD – nichts Neues für die meisten Kommunen. In vielen Allgemeinen Sozialen Diensten hat die Fluktuation in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Aufgrund der Personalsituation und der Bewerbungslage werden zunehmend auch junge Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger eingestellt. In unterbesetzten Diensten und hoher Aufgabenverdichtung leidet oft die Einarbeitung

Aktenführung und Dokumentation

Rechtssicher dokumentieren Das Verfassen von Aktenvermerken und die Aktenführung sind zentrale Bestandteile der sozialarbeiterischen Tätigkeit im Allgemeinen Sozialen Dienst. In der Ausbildung spielen Dokumentationsstandards kaum eine Rolle und die gelebte Praxis ist in den Kommunen häufig sehr unterschiedlich. Dies führt zu Unsicherheiten unter den Mitarbeiter*innen und zu Dokumentationen, die in Quantität und Qualität eine große

Zielearbeit in der Hilfeplanung

Gelingende Hilfen gestalten Eine gute Zielearbeit mit den Adressatinnen und Adressaten der Kinder- und Jugendhilfe steht vor vielen Herausforderungen: Die Fortbildung „Zielearbeit in der Hilfeplanung“ Die Fortbildung setzt an an all diesen Schwierigkeiten an und kann individuell an die Bedürfnisse vor Ort angepasst werden. Inhalte der Fortbildung sind – je nach Schwerpunktsetzung: Arbeitsmethoden Input, Diskussion,

Kollegiale Beratung

Fachlichkeit des Teams nutzen Fallbesprechungen statt kollegiale Beratung regelmäßig in Teamsitzungen statt. Manchmal ist es ein „Abnicken“, manchmal eine endlose Diskussion. Und dann fransen Teamsitzungen oft aus – viele bringen eigene Ideen ein, aber die zuständige Fachkraft ist hinterher immer noch ratlos. Oder es wird endlos auf einem kleinen, scheinbar nebensächlichen Punkt herumgekaut. Manchmal konzentriert

Berichtswesen im Leistungsdreieck

Auf gute Zusammenarbeit! Die eigenen Berichte werden von den Jugendämtern oft als ein wichtiges Qualitätsmerkmal gesehen und sind ein Aushängeschild für jeden Träger. Gleichzeitig hat aber jedes Jugendamt und manchmal auch jedes Team unterschiedliche Ansprüche an das Berichtswesen – wann sollen die Berichte angefertigt werden, wer ist zu beteiligen, welche Form, welchen Umfang und welche

Den Willen des Kindes erkennen

Sozialpädagogische Diagnostik mit Kindern und Jugendlichen Kinder und Jugendliche, die Hilfen zur Erziehung erhalten, sind oft in Familiendynamiken und Loyalitätskonflikten verstrickt und nicht immer in der Lage, ihren Willen klar zu äußern. Häufig erkennen wir diesen Willen eher über die Handlungen der jungen Menschen. Ihren Erklärungsmustern und Wünschen können wir uns oft besser über kleine Umwege

Schnell – Sicher – Neutral

Gute Dokumentation im Einrichtungsalltag Die Anforderungen an die Dokumentation in stationären Einrichtungen sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Eine gute Dokumentation in stationären Einrichtungen dient dazu, die Entwicklung der jungen Menschen ebenso festzuhalten wie auch besonderer Ereignisse. Idealerweise können die Fachkräfte aus der laufenden Dokumentation auch das Berichtswesen erstellen. Außerdem dient diese auch dazu

Und ab morgen wohnst Du bei….

Übergänge professionell und kindgerecht gestalten  Wie können wir für junge Menschen die Übergänge zwischen Lebensorten gut gestalten, auch und insbesondere wenn diese für die jungen Menschen unfreiwillig erfolgen? Diese Übergänge werden von jungen Menschen oft als „Beschlüsse“ der Erwachsenen erlebt, insbesondere dann, wenn Entscheidungen gegen den Willen der Eltern oder Pflegeeltern getroffen werden müssen. Aber
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