Drogen – Rausch – Sucht

Suchtkranke Eltern und die Auswirkungen auf Kinder Die Teilnehmenden erhalten vertiefendes Basiswissen und Handlungsoptionen für die Praxis, umSucht als gesellschaftliches Phänomen und in Ihrer jeweiligen Rolle besser zu verstehen / einschätzen zu können sowie Kinder durch ihre Arbeit optimal zu unterstützen. Wie entsteht Sucht? Was bedeutet Sucht für die Kinder? Welche Auswirkungen hat Suchtauf die

Formulierung von Stellungnahmen für das Familiengericht

In einer praxisorientierten Fortbildung wird direkt das Formulieren von „guten“ Stellungnahmen geübt. Insbesondere wird Wert gelegt auf den richtigen Aufbau, dienach außen verständliche Sprache und die Trennung von Beschreiben und Bewerten. Wir schauen auf konkrete Formulierungen und Stiltipps für Formulierungen genauso wie auf verständliche und nachvollziehbare Inhalte. Sie könne auch eigene (anonymisierte) Stellungnahmeproben mitbringen, die

Alles Borderline?!? – Psychisch kranke Eltern

Die Fortbildung zu Psychisch kranken Eltern vermittelt Teilnehmer*innen vertiefendes Wissen und Handlungsoptionen für die Praxis, damit sie betroffene Eltern und Kinder optimal unterstützen können. Die Teilnehmenden werden sensibilisiert für die Thematik und erhalten Handwerkszeug zum Erkennen möglicher psychischer Störungen und den professionellen Umgang im Setting der Jugendhilfe. Es geht dabei um Die beiden Fortbildungstage beinhalten

Inobhutnahme und wie weiter?

Eine Kindeswohlgefährdung wurde festgestellt, das Kind wurde gesichert und befindet sich jetzt in einer Familiären Bereitschaftspflege oder einer Einrichtung der Inobhutnahme – und dann? Idealerweise sollte an diesem Punkt schnell und sorgfältig in die Diagnostik und die Perspektivklärung eingestiegen werden. Können die Eltern aktiviert werden? gibt es andere Personen, bei denen das Kind leben kann

Handlungssicherheit vermitteln

Leitungskräfte im Kinderschutz Leitungskräfte haben im Allgemeinen Sozialen Dienst eine wichtige Funktion darin, den Kinderschutz sicherzustellen. Insbesondere bei hoher Fluktuation innerhalb des Teams müssen Sie zuallererst Handlungssicherheit vermitteln. Für die Leitungskräfte gilt im Kinderschutz: Sicherheit vermitteln, rechtliches Wissen parat haben, die Verfahren genau kennen, gute Fachberatung machen und dabei manchmal auch unsichere Situationen aushalten. Dabei

Jugendhilfe am Kipppunkt

Unsere Beobachtung ist: Der Druck auf die Jugendhilfe führt dazu, dass öffentliche und freie Träger sich Veränderungsanforderungen verschließen. Damit ist sie den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in keinster Weise gewachsen und steuert auf einen System-Burnout zu. Die verschiedenen Entwicklungen der letzten Jahre durch Corona-Folgen, gesetzliche Herausforderungen, sozialpolitische Entscheidungen und den Fachkräftemangel haben diesen Druck verstärkt

Regierungsentwurf zum IKJHG

Das DiJuF stellt Ihnen die Synopse zum Regierungsentwurf des IKJHG zur Verfügung finden – auch wenn es aktuell unsicher ist, wie es weitergeht. Es ist immer noch eine interessante Lektüre! Das Inklusive Kinder- und Jugendhilfegesetz (IKJHG) ist die Grundlage dafür, dass die sogenannte Große Lösung ab 2028 Wirklichkeit werden kann. Damit stehen die öffentlichen und

InKuL stellt sich vor

InKuL steht für: Institut Kraemer und Langenohl Delia Kraemer und Sabrina Langenohl haben ihre Aktivitäten im Bereich Fortbildung, Organisationsberatung und Konzeptentwicklung zusammengelegt und mit InKuL eine Partnerinnengesellschaft (PartG) gegründet. Seit rund 10 Jahren sind wir bisher als Einzelunternehmerinnen unterwegs und beraten, qualifizieren, coachen und supervidieren in der Jugendhilfelandschaft. Jetzt wollen wir die immer weiter gestiegene

Neueinsteiger im ASD

Fortbildungsreihe bei Ihnen in der Region Neueinsteiger im ASD – nichts Neues für die meisten Kommunen. In vielen Allgemeinen Sozialen Diensten hat die Fluktuation in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Aufgrund der Personalsituation und der Bewerbungslage werden zunehmend auch junge Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger eingestellt. In unterbesetzten Diensten und hoher Aufgabenverdichtung leidet oft die Einarbeitung

Aktenführung und Dokumentation

Rechtssicher dokumentieren Das Verfassen von Aktenvermerken und die Aktenführung sind zentrale Bestandteile der sozialarbeiterischen Tätigkeit im Allgemeinen Sozialen Dienst. In der Ausbildung spielen Dokumentationsstandards kaum eine Rolle und die gelebte Praxis ist in den Kommunen häufig sehr unterschiedlich. Dies führt zu Unsicherheiten unter den Mitarbeiter*innen und zu Dokumentationen, die in Quantität und Qualität eine große
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